Mirko Novák

1965 -
country of citizenship:  Germany
languages spoken, written or signed:  German
occupation:  archaeologist

Mirko Novák, eigentlich Miroslav Novák, (* 12. Juli 1965 in Bratislava) ist ein deutsch-slowakischer Vorderasiatischer Archäologe. Mirko Novák studierte von 1985 bis 1992 Vorderasiatische Archäologie, Altorientalistik und Islamwissenschaften an der Universität des Saarlandes und schloss dort mit einer MA-Arbeit zur Typologie der Wohnhäuser von Nuzi ab. 1998 promovierte er an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation zum Thema Herrschaftsform und Stadtbaukunst. Er war seit seiner Habilitation 2004 Privatdozent an der Eberhard Karls Universität Tübingen und ab 2010 für ein Jahr an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Februar 2011 übernahm er als Abteilungsleiter Vorderasiatische Archäologie eine Professur am Institut für Archäologische Wissenschaften (IAW) der Universität Bern. Er leitet gemeinsam mit Lutz Martin, Jörg Becker und Abd el-Masih Baghdo die Ausgrabung in Tell Halaf sowie zusammen mit Ekin Kozal (bis 2014) und Deniz Yaşin (seit 2014) die Ausgrabung in Sirkeli Höyük. Zuvor war er Mitarbeiter bei den Ausgrabungen in Tell Šēḫ Ḥassan, Tell Chuera, Tell Šēḫ Ḥamad/Dur Katlimmu und Qatna. Seit 2013 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Altorientalische Forschungen (De Gruyter-Verlag Berlin) sowie der Reihen Schriften zur Vorderasiatischen Archäologie (Harrassowitz Verlag Wiesbaden) und Orbis Biblicus et Orientalis (Peeters-Verlag Leuven). Seit 2015 ist er Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Orientalische Altertumswissenschaften (SGOA). Source: Wikipedia (de)

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