Author
Werner Fuchs
German classical archaeologist
wd:Q2561228
1927
-
2016
country of citizenship: Germany
language of expression: German
occupation: art historian, archaeologist, university teacher, classical archaeologist
Werner Fuchs (* 27. September 1927 in Zwickau, Sachsen; † 11. Januar 2016) war ein deutscher klassischer Archäologe.
Fuchs studierte in Leipzig und Tübingen und promovierte 1953 bei Bernhard Schweitzer. Von 1954 bis 1956 war er Mitarbeiter der Olympiagrabung, anschließend Assistent in Tübingen, Referent am Deutschen Archäologischen Institut Rom, dann in Athen. Nach Gastprofessuren in den USA und einer außerordentlichen Professur in Tübingen wurde er 1972 zum Ordinarius für Klassische Archäologie an der Universität Münster ernannt, wo er bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte und die von ihm gegründete Zeitschrift Boreas. Münstersche Beiträge zur Archäologie herausgab.
Werner Fuchs war ab 1989 Mitglied im Patron’s Committee des Center for Hellenic Studies am King’s College London, später zudem Ehrenmitglied der Society for the Promotion of Hellenic Studies. Nach seiner Emeritierung forschte er ein Jahr lang am All Souls College der University of Oxford, und Oxford blieb bis zum Tod sein dauerhafter Wohnsitz.
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1Archäologenbildnisse
collection of biographies of german languages classical archaeologists
wd:Q636494
author: Bernard Andreae, Kurt Bittel, Horst Blanck, Christoph Börker, Adolf Heinrich Borbein, Thomas Robert Shannon Broughton, Herbert A. Cahn, William M. Calder III, Erna Diez, Heinrich Drerup, Berthold Fellmann, Klaus Fittschen, Werner Fuchs, Volkmar von Graeve, Günter Grimm, Ulrich Hausmann, Huberta Heres, Konrad Hitzl, Tonio Hölscher, Peter Hommel, Barthel Hrouda, Hans Peter Isler, Hans B. Jessen, Antje Krug, Dieter Mertens, Hans Georg Niemeyer, Klaus Parlasca, Eberhard Paul, Elisabeth Rohde, Karl Schefold, Wolfgang Schindler, Ernst-Ludwig Schwandner, Erika Simon, Ulrich Sinn, Volker Michael Strocka, Reinhard Stupperich, Dietrich Willers, Raimund Wünsche, Peter Zazoff, Konrad Zimmermann, Reinhard Lullies, Wolfgang Schiering, Sepp-Gustav Gröschel, Hans-Georg Kolbe, Hugo Meyer
1988 or 1991